The culture shock model provides a theoretical basis for what people experience when they spend some time living abroad.
In den meisten Fällen treten bei sog. Expatriates Stresssymptome der unterschiedlichen Art und Intensität auf. Auch hier gibt es phasenspezifische Unterschiede und natürlich auch Unterschiede im Temperatment und in der Erfahrung. Menschen, die schon öfter im Ausland waren, z.B. aus dem diplomatischen Dienst, haben nach einigen Auslandseinsätzen so gut wie keine Stresssymptome mehr.
Is it possible to take preventive measures before entering Germany to alleviate the crisis phase?
Ja. Wichtig ist, dass sich die Studierenden vor der Ausreise mit dem Thema beschäftigen, das Modell kennen und eben auch wissen, dass es wieder nach oben geht nach dem Tal der Tränen und dass sie das aushalten und nicht aufgeben. Zusätzlich können sie gedanklich (z.B. in Vorbereitungsworkshops) für sie persönlich passende Überlebensstrategien entwickeln und mit den anderen Teilnehmenden diskutieren. Z.B:
Also es geht darum, sich die Stresssituation vorab schon anzusehen, zu überlegen, wie man mit welcher Heftigkeit wohl reagieren wird (auch hier sind die Temperamente ja sehr unterschiedlich) und was helfen könnte, durch das Tal, durch den Kulturschock zu kommen… und sich auch über einen Rückkehrschock Gedanken zu machen, wenn man ein Jahr oder länger weg war (insbesondere z.B. unsere jordanischen Studentinnen bekamen einen Rückkehrschock „ich fühle mich wie im Gefängnis“, weil sie hier in Deutschland viel Freiheiten genossen hatten
Who can the students turn to if they face great difficulties and are unable to get out of the crisis phase?
You are not alone IO Team, psychosoziale Beratung und psychosozialen Notdienst UKSH. die sozialen Netzwerke, die Kontakte nach zu Hause etc.
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